WUNDERSCHÖN & Kalt. So könnte man heute beschreiben, auch wenn meine Laune auffällig gut war. Gestern kam das Staffelfinale von THE MENTALIST. ;) Aber ich will hier ja nichts verraten, nur so viel: Ich bin der verpeilteste Mensch der Welt. Ich liebe diese Serie und hab sie wegen Indiana Jones verpeilt. Schlimm sowas. Heute werde ich früher ins Bett gehen, ich bin verdammt müde.
Ich denke mal, dass es wichtig ist, stark zu sein. Wenn man verletzt wurde, sollte man, nur weil man diejenigen, die einen verletzt haben, vermisst (weils so eine Gewohnheit geworden ist), nicht sofort wieder alles verzeihen. Man soll sich seine Kämpfe aussuchen, um stark zu bleiben und sich nicht komplett auszupowern. Und wenn man sich seine Kämpfe aussucht, heißt das auch, dass man manche Dinge auch ein Stück weit von sich weg schiebt, weil sie einfach nicht mehr das sind, was man immer noch krampfhaft glaubt, dass sie wären. Und das ist die ganze Traurigkeit der Welt. Wenn man etwas wunderschönes gefunden hat, will man es festhalten und man würde nie in 1000 Jahren zugeben, dass sich etwas geändert hat. Doch wenn man stark sein will, dann muss man der Realität ins Auge sehen. Und das kann man nur, wenn man sich irgendwo entschließt erwachsen zu werden, so traurig das auch klingen mag. Und eins muss ich sagen:
Ich bin erwachsen geworden.
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