Dienstag, 15. November 2011

Where disappointment and regret collide...

Ich liebe Death Cab for Cutie, wirklich. 

Heute war ein ruhiger, aber müder Tag. Ich habe eine zwei im Aufsatz bekommen, das nervt. Wirklich. Dann hab ich da immer noch dieses eine Problem, dass sich irgendwie noch nicht von allein lösen will und dann ist da noch mein Kopf, der mich leicht fertig macht, in dem er arbeitet und arbeitet aber zu keinem Ergebnis kommt. Sehnsucht und Vermissen sind furchtbar doofe Dinge, wirklich. Und beides zusammen bei mehreren Personen bringt einen nicht zum Lächeln.
Aber ich muss wirklich sagen, heute war nichts los, was mich groß aus der Fassung hätte bringen können, außer die Sache mit Marvin. Ich hoffe, dass alles gut wird! Bitte, lass alles gut werden.

Es ist komisch, wie viel einem Menschen bedeuten können, von denen man nur glaubt, sie gut zu kennen. Von denen man nicht alles weiß, aber weiß, dass sie da sein werden, wenn es drauf ankommt. Dass man sich auf sie verlassen kann, wenn es einem dreckig geht, und denen man auch gern zuhört, weil man weiß, dass man durch sie immer neue Kraft tanken kann und ihren Rat bekommt, weil sie alles ganz anders sehen, weil sie nicht neben einem stehen, wenn man sich mit seinen Freunden, die tagtäglich um einen sind, streitet. Trotzdem ist es schwer, wenn man dann in eine Situation kommt, in der man nicht weiß, wie man reagieren soll. Man würde seinen Freund gern in den Arm nehmen, man würde ihm gern sagen, wie viel er einem bedeutet und vielleicht noch viel mehr. 
Doch auch wenn man das schreibt kommt es nicht so rüber, wie es soll. Und das ist das Doofe am Internet. Selbst wenn man Skype hat kann es kompliziert sein, seine Gefühle gut auszudrücken, und das ist doof. Deswegen müssen manche Dinge warten, bis zum perfekten Augeblick...



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